Mittwoch, 4. Oktober 2006

Kletter-Klassen-Ausflug

Nachdem sich unsere Kletterklasse witterungstechnisch nur bis Anfang November in die mexikanischen Höhen schwingen darf, unternehmen alle (sprich drei) Klassen einen Wochenendausflug, bei dem dann bis zum Abwinken geklettert und gesichert werden darf. Und das war dann dieses Wochenende soweit!

Zum Abwinken war uns leider recht schnell zumute, nachdem sich aus dem geplanten 8.00 Uhr-Abfahrt-Treff eine so-gegen-10-können-wir-losfahren-Aktion wurde (danke an unsere pünktlichen Mitkletterer und Turnbeutelvergesser).
So kamen wir gegen 11.00 Uhr in Portero Chico, einem sehenswerten Gelände ca. 50 km von Monterrey an und durften uns auch gleich in die Seile schwingen. Aber dafür muss man auch erst mal zur Klettersteige hochkommen und da hatten alle mehr oder weniger Probleme, denn der Weg war mitunter mit Vorsicht zu genießen – Einstimmung pur *g! So verging ein Nachmittag in luftiger Höhe, brennender Sonne (und knurrenden Mägen…ja, mich stellt nun mal ein einziger Müsliriegel nicht zufrieden Milton!) und abends ging es ein Stücken weiter zum Campingplatz.

Der Abend war superentspannend und nachdem der Grill angeschmissen und die ersten kalten Biere verteilt waren, war dann auch Entertainment angesagt – denn Milton und seine Kletterfreund hatten offensichtlich noch lange nicht genug und zeigten uns, dass ein Küchentisch halt doch nicht nur ein Küchentisch ist, sondern für Kletterübungen geradezu geschaffen ist (siehe Fotos *g).
Gegen eins wurden wir dann von Ersatzpapa Milton in die Zelte gescheucht um eine mehr oder weniger (ein Dank an alle Schnarcher) erholsame Nacht zu verbringen.

Morgens um 8.00 Uhr (diesmal wirklich) erklang dann ein fröhliches „Buenos dias muchachos“, mit dem wir uns etwas angeschlagen wieder aus dem Schlafsack rollten…

Mir hat dann auch etwas der Elan zum Klettern gefehlt, denn ich war ordentlich erledigt, was vielleicht auch daran liegt, dass wir am Freitag noch in der regulären Klasse waren, folglich also schon den dritten Tag im Seil hingen… Aber man kann den Tag auch gut mit Sichern verbringen (danken einem die Hände zwar nicht so, aber naja).

Gegen Nachmittag ging es dann wieder ans Gürtel- und Equipmentzählen, Rucksackverfrachten und Mitfahrgelegenheitsuchen und letztendlich nach Hause (mit einigen Zwischenstopps selbstverständlich *g).

Bilanz des Wochenende:
Irgendwann hab ich auch keine Höhenangst mehr UND nach drei Tagen klettern schmecken sogar Frijoles (liegt aber wohl eher am Hunger als am Geschmack…)

P.S.: Gruppenfoto folgt noch aber ein Blick ins Fotoalbum lohnt sich schon *g!

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