Octubre

Dienstag, 31. Oktober 2006

Ganz schnell

Robert ist gut angekommen und mit ihm viele liebe Kleinigkeiten, vielen lieben Dank Mama, Papa und Karin, kann ich alles gut gebrauchen und das Brot müssen wir respektvoll verzehren und haben auch schon ganz viele Neider dafür bekommen!!! Leider geht unser Bus gleich, das heißt, vamos, ich melde mich wieder wenn ich da bin, VLG

Montag, 30. Oktober 2006

- Dieser Blog ist momentan nicht besetzt -

Was heißt das wohl?
Ja, genau, es ist mal wieder Reisezeit *g!!

Und noch ein anderes Ereignis steht uns heute ins Haus...heute um 20.43 Uhr Ortszeit kommt Robert in Monterrey an *hüpffreu*!

Nach langen Kämpfen mit Skype, Internetmodulen und Zeitverschiebungsschwierigkeiten werden wir das erste Mal wieder offline kommunizieren können *g - bin schon etwas nervös, immerhin bin ich hier bisher als Einzelperson unterwegs gewesen und nu werde ich meine bescheidene Hütte mit noch bescheidenerem und vor allem kleinerem (!!) Bett mit Robert teilen und ihm endlich zeigen können was ich hier in den letzten Monaten so gemacht habe!

Wie gesagt, ich bin schon ganz aufgekratzt! Und damit Robert auch etwas mehr sieht als den Campus und Monterrey geht´s morgen auch gleich los Richtung Süden:
Mit dem Bus nach Patzcuaro (man werde neidisch unter: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A1tzcuaro) um dort dem Spektakel des "Dia de los muertos" (für die kulturell Interessierten: http://de.wikipedia.org/wiki/Dia_de_los_Muertos) beizuwohnen und Freitag Abend geht es übers Wochenende nach Guadalajara.

Ihr hört von mir, ich wünsche uns mal viel Spaß :-)!

Donnerstag, 26. Oktober 2006

...

Mal so ganz kurz erwähnt: Die letzten Tage war es hier ziemlich kalt, oder besser gesagt, für uns kalt und frisch nachdem wir bis jetzt wettertechnisch recht verwöhnt waren. Eingeschüchtert von unter 20 Grad haben Diana und ich gestern beim Shoppen also pullovertechnisch zugeschlagen (hab gerade mal zwei sehr dünne dabei...) und was passiert? Wir hatten heute Mittag 33 Grad!! Da soll sich einer auskennen *kopfschüttel*, also Schlafsack wieder in die Ecke, Wäsche kann wieder zum Trocknen raus und die Röcke werden wieder angezogen,
Grüße aus der verwirrten Wetterecke!

¿Habla english? und Mitternachtsrun zur Grenze

Diese Überschrift versucht nur ansatzweise einen Auszug von gestern zu geben. Betonung auf ansatzweise!

Der eine oder andere von Euch hat sicher schon von unserem (Diana, Claudia und das meiner Wenigkeit) Problem mit den allseits beliebten und charmanten Amerikanern gehört, das sich ganz einfach erklären lässt und dafür um so schwerer zu lösen ist:

Bei unserem Zwischenstopp in Dallas haben die lieben Beamten der Ein/Auswanderungsbehörde vergessen unseren grünen Visa-Waiver Zettel aus unserm Pass zu nehmen.
Hört sich nicht schlimm an, ein Schmierzettel mehr und farbig ist er auch noch ALLERDINGS bedeutet das leider, dass wir uns damit theoretisch noch in den U.S.A. befinden und folglich wenn wir bei unserem Rückflug wieder über Dallas einreisen eine illegale Handlung vornehmen, die mit einer luxuriösen Nacht im Gefängnis von Dallas sowie einem nichtigen fast nicht erwähnungswerten 10jährigen Einreiseverbot in die Staaten geahndet wird.

Soviel zu unserem Verhältnis zu den Staaten :-x.
Das eigentliche Problem dabei ist/war, dass wir nicht 100% deswegen Schwierigkeiten haben müssen, das hängt ganz von unserem kompetenten Ansprechpartner der Immigrationsbehörde ab – ziemlich blöd also. Deswegen haben wir uns letztendlich darauf geeinigt der Warterei ein Ende zu setzen und einfach zur Grenze zurück zu fahren und den Amis ihren blöden Zettel zurück zugeben! Punkt.
Und nachdem sich in den Grenzgebieten einige Shoppingmalls befinden, hat sich es natürlich angeboten, das gleich mit einer Shoppingtour zu verbinden.
Gesagt getan und so sind wir dann gestern los, drei Stunden Richtung Norden unterwegs, brav lächelnd zur Grenzstation getigert und unser Problem geschildert.
Kein Problem, die Aussage von den Beamten, wir können das Zettelchen aber erst abgeben wenn wir abends wieder ausreisen.

Wir, brav genickt und bedankt und zum shoppen losgezogen. 8 Stunden, unzählige Geschäfte, Tüten, Verständigungsschwierigkeiten vom Feinsten (nur weil wir in Amerika sind müssen die Leute ja kein Englisch können und irgendwann waren wir vollends verwirrt in welcher Sprache man denn nu ansetzen sollte…), Ankleidekabinen und Gewissenskonflikte später lassen wir uns im (wohlgemerkt letzten) Bus nach Monterrey nieder und steigen 15 min später an der Grenze aus und stellen fest:
Wir sind schon in Mexico!!

Das Mitleid der Beamten dazu hat sich in Grenzen gehalten, die Aussage war einfach: Ihr müsst zurück in die Staaten. Blöd nur wenn man mit einer normalen Buslinie fährt, die sich natürlich nicht für persönliche Probleme interessiert – mit ganz viel Augenrollen und entsetztkucken haben wir es dann doch geschafft ihn zu überzeugen wenigstens 20 min lang in der Central Estacion in Reynosa (der mex. Grenzstadt) auf uns zu warten – just by the way: zwischen Reynosa und der amerikanischen Grenze ist eine große Brücke und die Estacion ist auch noch mal 6 Blocks weiter – wahnsinnige Erfolgsaussichten quasi…

Folglich hatten wir nicht viel Raum für Überlegungen, also flexibel wie wir sind Tüten und Füße in die Hand genommen und einen spektakulären Sprint um 22.00 Uhr über die Brücke hingelegt, den Beamten fluchend den ver**** Zettel überreicht, umgedreht und zurück, offene Schnürsenkel und gerissene Tüten ignorierend, nur mit dem Wunsch nicht die Nacht hier verbringen zu müssen *Dramatik!!!*, ins erstbeste Taxi vor der Grenze gesprungen, unverschämt abzocken lassen aber einfach mitmachen weil „egal“, Hauptsache zur Estacion, trotzdem vor der Estacion auf das Wechselgeld beharren (man muss wenigstens irgendwelche Grundsätze haben!!) und weitersprinten zum Gate, Bus suchen und auf einen relaxten Busfahrer samt Fahrtgäste treffen, die uns erstaunt ankucken und doch tatsächlich ein „wow, ihr wart aber schnell“ hinterherschieben!!
Völlig verschwitzt und erledigt in den Bus einsteigen und ein wenig hysterisch kichern, dass wir es doch noch geschafft haben – so in ungefähr war das gestern, ja, da sag noch mal einer bei uns is nix los!

Ich weiß auf jeden Fall: Wenn ich über die Staaten fliege, werde ich mich IMMER davon überzeugen, dass in meinem Pass auch nix drin ist und ich den Leuten an der Grenze aus Prinzip nix mehr glauben werde, aber naja, Hauptsache geschafft!!

Montag, 23. Oktober 2006

Wir sind wieder da

...müde und mit ausgeleierten Stimmbändern aber dafür unausgeraubt und mit guten Eindrücken aus Mexico D.F. :-)

Die Hinfahrt war o.k., auf die Rückfahrt komme ich noch zu sprechen (...), ich für meinen Teil hab super geschlafen und wir hatten auch ziemlich viel Platz viel Bus.
Ganz nebenbei erwähnt: Ich spreche hier nicht von den "normalen" Reisebussen; die, mit denen wir hier durchs Land kreuzen sind wesentlich komfortabler und haben auch eine recht großzügige Beinfreiheit, man kann es also durchaus 12 Std. aushalten.

Angekommen in D.F. haben wir uns sofort mit dem Metrosystem angefreudet und nachdem wir ja noch den halben Tag Zeit hatten, sind wir zu einer Erkundungstour ins Stadtzentrum, genauer gesagt zum Zócalo gefahren.
Der Zócalo ist DER zentrale Platz in D.F. und gehört zu den größten und bekanntesten Stadtplätzen der Welt. Im Gegensatz zu anderen Megastädten besitzt Mexiko einen eindeutigen Mittelpunkt, der nicht nur das Zentrum der Stadtregion von über 24 Millionen Einwohnern, sondern das Zentrum der nationalen Identität des ganzen Landes darstellt (Grüße an Wikipedia).
Überzeugende Argumente um hinzufahren *g.

Was wir nicht wussten: Auf dem Zócalo fand am Sonntag eine riesige Schachmeisterschaft statt und dementsprechend voll war es dann auch, aber lustig mitanzusehen, die Mengen von Schachspielern vor historischer Kulisse.
Um den kulturellen Teil auch abzuarbeiten kamen wir in den Genuß der Wandgemälde im Palacio Nacional und eines Gottesdienst in der Kathedrale von Mexico D.F.

Nachdem wir es dann endlich geschafft hatten uns mit Nina, Till, Michael und Elke zu treffen, ging es in Richtung Foro Sol, wo sich uns unerwartete Märkte öffneten...hier gibt es nicht wie bei uns ein paar offizielle Verkaufsstände und vielleicht ein oder zwei Schwarzmarktstände von Fanartikeln, NEIN, wir trafen erst mal auf einen ganzen MARKT von T-Shirts, Postern etc. und wer sich bei Preisen von 7 Euro (!!!) für ein Robbie-Shirt noch zurückhalten kann, der sollte jetzt ganz ruhig sein und nicht auf die Idee kommen mich zu fragen wieviel ich gekauft habe... Ich meine, T-Shirts kann man wirklich IMMER gebrauchen, vor allem wenn dann auch noch so tolle Details wie "Mexico 2006" drauf stehen oder so...vier ist doch wirklich nicht viel...tststs - Themawechsel *g:

Konzert war spitze, leider die Mexikaner um uns rum nicht ganz in Feierlaune, die waren alle damit beschäftigt möglichst viele Fotos mit möglichst verschiedenen Medien zu machen - ich meine, WER kuckt sich schon ein Konzert an, wenn er davon 50 Fotos machen kann...?! Und, wer wollte es noch mal wissen, Karin? Natürlich haben wir Robbies Allerwertesten bewundert und bekreischen dürfen *lach*, ich glaube, DAS darf nirgendwo fehlen ;-)!

Krönender Abschluss war dann eine fanatische Mexikanerin, die sich weder von ihren High-Heels noch von ihren recht fraglichen Kletterkünsten davon abhalten ließ auf eines der Gerüste im Arenabereich zu klettern, von kreischenden "Robbie-Schreien" unterbrochen nicht zu vergessen.
Kann mir an dieser Stelle leider kein hähmisches Grinsen verkneifen und die Bemerkung, dass Robbie nix davon mitgekriegt hat und sich brav von seinem Publikum verabschiedet hat, während die toughe Lady recht wacklig den Weg nach unten antreten musste - unterstützt von ein paar Securityleuten - jaja, so einfach könnts ja jeder versuchen, nich war ;-)!

Wir mussten uns leider auch recht schnell verabschieden, schließlich gab es einen Bus am anderen Ende der Stadt zu erwischen; haben wir aber rigoros gemeistert, nur mit der angenehmen Nachtruhe wurde es für mich leider nix, weil sich mein Sitznachbar recht schnell als ausgiebiger Schnarcher herausgestellt hat und ich die ganze Nacht zwischen Wut-Tränen-Attacken und Gewalt-Ausbrüchen-an-meinen-Nachbarn hin& und hergerissen war, es letztlich aber mit Ohrstöpseln und lautstarken Musikhören überbrückt habe - wobei, bei 12 Stunden noch von Überbrücken zu sprechen...naja - however:
Wir sind wieder da, uns ist nix passiert, ich behaupte mal für Mexico D.F. gilt einfach dasselbe wie für jede andere Großstadt auch, schleif nicht zu viel und zu offensichtlich Geld mit dir rum, such dir deine Orte gut aus und sei vorsichtig und im Endeffekt: Passieren kann überall was!

Samstag, 21. Oktober 2006

D.F. wir kommen!

Stimmbänder geölt, Fresspaket geschnürt und gute Musik auf den MP3-Player gepackt - soll heißen: heute Nacht gehts los nach Mexico D.F. :-)!

Um kurz vor 23.00 Uhr geht unser Bus von der Mainstation Monterrey in die Millionenstadt und nach 12 Stunden Fahrt werden wir dann morgen Mittag aus dem Bus wackeln, die Äuglein rubbeln und versuchen zu realisieren WO wir uns befinden - bin schon sehr gespannt!!

Abends gehts dann ab aufs Konzert zu Robbie *kreisch* und um 1 Uhr morgens heißt es dann auch schon wieder "Adios" und ab nach "Hause" *g.
Nachdem es uns alle nach diesem Semester noch mal in die Metropolregion verschlagen wird, ist das morgen quasi der Vorgeschmack und erste Testlauf wie wir Landeier denn mit so einer riesigen Stadt zurecht kommen ;-)!

So, wir müssen noch Texte üben *lach*, bis bald,
Andrea

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Die Nacht der Kuchen und Torten

Und natürlich DER Tag für Diana, nicht zu vergessen :-), happy Birthday noch mal!!

Ja, die Geburtstage geben sich bei uns die Klinke in die Hand und deswegen hatten wir auch nicht nur ein Geburtstagskind sondern gleich zwei an einem Tag *g! Aber kein Problem für uns, wir sind ja flexibel...also hieß es erstmal zu Kuchen, Torte (ja, wir hatten ETWAS viel davon da...) Guacamole, Kräcker und Sekt auf unsere bescheidene Terasse, die sich mal wieder recht schnell gefüllt hat *lach* und im Anschluss ein paar Straßen weiter zu Thomas zum Weiterbeglückwünschen/anstoßen und plauschen, Fotos sind schon online, mehr Text gibts dabei nich, muss mit Diana Robbie-Texte üben :-9,
eure Andrea

P.S.: Schätzungen wieviel wir für die Torte bezahlt haben, werden übrigens gerne entgegengenommen, ich sage nur eins: Meine Hochzeitstorte wird aus Mexico importiert ;-)...

Montag, 16. Oktober 2006

FR-SA-SO

Ok, zugegeben ich bin Euch einen Eintrag schuldig...wo fange ich denn am Besten an?

Freitag
Der Einstieg zum Wochenende fängt gemütlich mit einem Spieleabend bei Gaby an, bei dem wir unsere geschundenen Knochen (vom Klettern) bei Twister nochmal extra verbiegen konnten um auch den strengen Anforderungen von Spielleiterin Diana gerecht werden konnten und auch ja keinen Bodenkontakt (außer mit den Händen und Füßen versteht sich) hatten.
Oder etwas über den Einfallsreichtum unserer Mitmenschen erfahren beim spanischen Personenraten (Woody Allen und ich haben doch nun wirklich keine Ähnlichkeit...!) und zum krönenden Abschluß - oh sorry, hätte beinahe die leckeren Nudeln inkl. Vor- und Nachspeise vergessen - ein nervenzerfetztendes und äußerst destruktives Spiel (hab einfach keine Nerven für Jenga *g).

Samstag
Ähem, also stressig ist nett ausgedrückt, zuerst bei der Mainstation um einen Studentenrabatt für Bustickets zu ergattern, dann zum Powershopping nach San Augustin um so schnell wie möglich ein Abendessen runterzuschlingen damit wir es noch rechtzeitig zum Flamenco Abend im Rahmen des "Festival de Arte" im Theater zu schaffen. Hätte mich dazu vielleicht "ein wenig" informieren sollen, nachdem ich nämlich die Einzige war, die noch nie auf einem Flamenco Abend war, war ich mir nicht im Klaren darüber wieviel dort auf der Bühen rumgeschrieen wird...war doch etwas erschrocken, hab mich dann aber nach 10min gefangen und konnte die Veranstaltung genießen - war echt toll und wir müssen das unbedingt noch mal machen!
Leider gibts weder davon Fotos noch von der Party auf der wir danach waren, Grund dafür war schlicht und einfach: MÜDE (bzw. beim Flamenco die hektischen Bewegungen, die es bei der grandiosen Beleuchtung quasi unmöglich gemacht haben ein einigermaßen akzeptables Foto zu machen *grummel*).

Sonntag
Lernen. Ja auch das muss mal sein, vor allem wenn man noch ein Examen zu schreiben hat. Danach muss man sich aber auch wieder etwas gönnen und deswegen sind wir abends noch hübsch ins Kino gegangen, "The Illusionist" mit Edward Norton -
meine bescheidene Filmkritik: Sehenswert :-)!

Freitag, 13. Oktober 2006

SchüttelbeutelarggggIgittigitt

Das ist mir so in ungefähr durch den Kopf gegangen als ich gestern todesmutig an einer Michelada genippt habe...

Zur Erklärung: Eine Michelada ist ein mexikanisches Biermischgetränk, das hier super beliebt ist (der Grund dafür entzieht sich zwar meinem Horizont aber naja...), was ist alles drin?
Erstmal eine Hälfte Bier und dann (jetzt kommts) ein Mix von Salz, Limettensaft, Tabasco- oder einer andern Chillisauce, Soja- oder Maggisauce und Worcestersauce - any comments??!

Nicht bestellen wenn man sich nicht sicher ist, dass der liebe Magen DAS vertragen wird!

Wider Willen werde ich das mal unter "Kulinarische Einträge" laufen lassen...

Montag, 9. Oktober 2006

Geburtstagswochenende:-)

Der 6. Oktober ist vorbei und prozentualbetrachtet damit auch der meist befeierteste Tag im Jahr, noch mal alles Gute zum Geburtstag an meine liebe Schwester Karin, Hanna, Carmen und Ines :-)!!

Und damit dieser Oktobertag auch weiter so feierträchtig bleibt, habe ich mit diesem Semester noch zwei Geburtstagskinder dazu bekommen *g, JA, Ines und Petra, von Euch ist die Rede ;-)!

Um also auf den Punkt zu kommen was wir dieses Wochenende gemacht haben: Geburtstag gefeiert. Lang und ausgiebig *g, Fotos gibts dazu natürlich wie gehabt im Fotoalbum.
Mehr sage ich nu leider nicht dazu, bin nämlich im 2. Parcial Stress an der UDEM und gut anderweitig beschäftigt - also bitte Daumen drücken nicht vergessen und bis bald!

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