Dienstag, 28. November 2006

Real de Catorze – Burro, Mezcal und jede Menge Hippies

Man merke sich:
1 - Rote Schlafsäcke sind in Monterrey äußerst rar
2 - Wenn man noch nie geritten ist, ist ein 5 stündiger Ausritt nicht unbedingt ein empfehlenswerter Start
3 - Das Märchen vom Goldesel ist eine Lüge
4 - Sogar in den Orten, in den es am kältesten sein soll empfiehlt sich eine Familienpackung Sonnencreme
5 - Esel können den Abstand zu Autos NICHT einschätzen
6 - Zum Glück gibt es Außenspiegel von Autos, die sich wieder zurück biegen lassen
7 - Manchmal lohnt es sich sich im Restaurant zu beschweren
8 - Ich mag keinen Mezcal
9 - In einem Ort von Aussteigern sollte man vorsichtig sein wenn man sich in seiner Muttersprache über andere Menschen unterhalten möchte

Ich finde diese Zusammenfassung sehr treffend, aber um sie besser zu verstehen braucht Ihr wohl noch ein bisschen mehr Text, also wie sagt man so schön, fangen wir am Anfang an:

Und der ließ etwas zu wünschen übrig, der Plan war eigentlich einfach, um 1.00 Uhr morgens Treff bei Ines und Maarit vorm Haus, nachdem ihr Mitbewohner David fleißig beim Geburtstagsfeiern war ließen wir es uns natürlich nicht nehmen und wollten kurz gratulieren gehen und nachdem wir aufgepackt mit Rucksack und Schlafsack ein etwas abstraktes Bild in der Partygesellschaft abgegeben hätten, stellten wir besagtes kurz im Hausflur ab. Betonung auf Hausflur, also schon IM Haus und nicht irgendwo draußen (…).
Gesagt getan, gratuliert, Ines und Maarit eingesackt und auf geht’s und schon kam der erste Bremshügel: Mein Schlafsack war weg! Und wer jetzt auf ein heiteres „haha, rate mal WO der war“ wartet – viel Spaß beim Warten, es gab nämlich keine Zusammenführung, der Schlafsack ist weg, geklaut, gestohlen, entwendet – wie auch immer man es bevorzugt, weg war er auf jeden Fall! Interessant dass ein Schlafsack gegenüber von Rucksäcken und Handtaschen den Vorzug bekommt, blöd trotzdem erstmal ohne Decke da zustehen wenn man auf den Weg in eine kältere Region ist… Zum Glück fand sich noch ein Schlafsack zum „Ausleihen“ und so ging es dann mit etwas Zeitverzögerung endlich los zur Busstation.

Dann ging es dafür endlich problemlos weiter. Rein in den Bus, schlafen, um 6.00 Uhr morgens Ankunft in Matehuala, erstmal frieren und nochmals frieren und viele zogen die Stirn kraus, wie das erst in Real die Catorze werden soll… Naja nach 1,5 Stunden Wartezeit, rein in den nächsten Bus, der uns bis zum umschworenen Tunnel vor der Stadt bringen soll. Angekommen und erstmal traumatisiert, denn: Nix ist mit romantischen Pferdetrab durch den Tunnel, wir werden in einen Minibus gepfercht, der uns in schwindelerregender Geschwindigkeit (genauso wie der Fahrstil im übrigen) durch den Tunnel zum anderen Ende bringt, das dann heißt: Real die Catorze! Jiphiii, Ankunft, Suche nach einem Hotel, aber mit guten Tipps ausgestattet gar kein Problem (Dank an Nina).

Anschließend wollten wir uns erst mal gemütlich umsehen, wurden dann aber von den Touristenfängern sofort in Beschlag genommen und beschlossen endlich zum tierischen Teil, zum Reiten überzugehen *g. Das hieß dann drei Esel und drei Pferde für uns und ein innerer Kampf für die Eine oder Andere, denn nicht jeder steht dem Reiten offen gegenüber (Autoren mit eingeschlossen). ABER: Es hat sich gelohnt, hier muss ich gar nicht viel erzählen, die Fotos sollten genug sagen, wir haben am Samstag zwei Touren gemacht, die erste zur Mine und somit Geisterstadt von Real de Catorze (diese Mine muss RIESIG gewesen sein…) und bietet einen traumhaften Ausblick auf die kleine Stadt und der zweite, weitaus spektakulärere Ausflug ging in the middle of nowhere, aber unbeschreiblich schön und beeindrucken UND über 4 Stunden so ganz am Rande. Unser Führer brachte uns letztendlich zu einem riesigen Naturschutzgebiet mit einigen interessanten rituellen Plätzen an einem Berggipfel, den wir dann doch noch alleine erklimmen mussten (irgendwann muss ja mal Pause für die guten Viecher sein). Einziger „Minuspunkt“ war das unberechenbare Wetter, das uns allen einen ordentlichen Sonnenbrand bescherte… Auf dem Rückweg holte uns zwar leider die Nacht ein, aber unsere Eselchen wussten offensichtlich dass es nach Hause ging und legten einen guten Gang zu. Zurück in der Stadt machten wir uns auf zum Restaurant „El Real“ (SEHR witzig, davon gibt es in ungefähr drei…), dort haben nämlich Julia Roberts und Brad Pitt angeblich auch schon gespeist – wir also ausgehungert wie wir waren und hin und leider hatte ich für das Wochenende die Pechkarte gezogen und wurde schlicht und einfach vergessen, alles jedoch nur halb so schlimm wenn die ausgefeilte Beschwerde („no estoy contenta pq…äää…“) mit Tequila und Mezcal niedergeschmettert wird. Fakt ist, eine Runde kann, so erledigt wie sie auch immer sein mag, mit Alkohol um einiges fröhlicher und ausgelassener werden…
Später dann zurücktorkeln in unser luxuriöses Hotel mit dem verzweifelten Versuch die Tür abzuschließen und der Einsicht, dass das einfach nicht geht!

Trotzdem gut geschlafen und am Sonntag mit einem höllischen Muskelkater wieder aufstehen, Frühstück suchen und die Artesanias der Hippiekultur von Real die Catorze erforschen, heißt im Klartext: Das ist ein Paradies für Frauen: Hübscher preiswerter handgefertigter Schmuck – da konnten wir uns natürlich nicht zurückhalten und hey, man muss schon ein wenig vergleichen können! Ich glaube nicht, dass ich noch genauer darauf eingehen muss womit wir den Sonntag verbracht haben *g…

Abends hieß es dann wieder durch den Tunnel mit dem netten Klapperbus, umsteigen in den nächsten Bus und glücklicherweise an der Busstation in Matehuala den früheren Bus nach Monterrey erwischen, wodurch wir etwas zeitiger ankamen DENN Montagfrüh hieß es für uns ja: Erstes Examen final!!
Haben wir más o menos gemeistert, jetzt heißt es vorerst abwarten und Fotos vom Wochenende-kucken – die sind nämlich wirklich alle superschön und sprechen hoffentlich für sich!

Freitag, 24. November 2006

Der letzte (Vorlesungs)Tag

Ja, Ihr lest richtig, heute Freitag, 10.50 Uhr haben wir die letzte Vorlesung in der UDEM verlassen - natürlich nicht ohne noch ein paar Fotos zu schießen (versteht sich doch!).
Und damit, um jetzt mal theatralisch zu wirken, ist das UDEM-Kapitel schon fast beendet, nächste Woche noch zwei Examen, ein Trabajo Final und die Woche darauf nochmal ein Examen und dann geht es los!

Und damit wir noch alle "Sehenswürdigkeiten" der Monterrey´er Gegend abhaken können, geht es heute Nacht (zwei Uhr morgens um genau zu sein...) noch einmal auf einen Kurztrip los, Ziel ist Real die Catorze, vielleicht auch besser bekannt als Schauplatz von "The Mexican" mit Julia Roberts und Brad Pitt - wir müssen ja ein bissl was zu prahlen haben wenn wir wieder zurück kommen *g!

Was mich eigentlich hauptsächlich an diesem Ort reizt, ist die Tatsache dass er total von der Außenwelt abgeschnitten ist, soll heißen dass der Bus nicht bis zum Ort fahren kann sondern dass wir das letzte Stück auf Pferde oder (MEINE Lieblingsversion!!) auf Esel umsatteln müssen - DAS hört sich doch nach Abenteuer an :-)!
Allerdings haben uns schon einige Leute vorgewarnt uns gut einzupacken weil es in Real de Catorze wohl grundsätzlich recht frisch ist, also werden wir und für dieses Wochenende in der Zwiebeltechnik üben - hoffentlich hilfts!

Das heißt dann also Eselreiten, Häuser- und Minen ankucken und ein wenig frösteln für dieses Wochenende - achja UND Spanisch lernen, wir schreiben nämlich Montagmorgen schon unser Final Exam (...), also dann, schönes Wochenende an alle und bis bald!

Sonntag, 19. November 2006

Der Countdown läuft

...diesmal allerdings in die andere Richtung, d.h. nächste Woche ist unsere letzte Vorlesungswoche - kaum zu fassen!!

Generell finde es ja etwas nervig folgendes immer wieder zu behaupten aber: DIE ZEIT VERGEHT WIE IM FLUG!!
Und es gibt noch so viel zu sehen und zu tun...

Ja langsam packt hier alle der Rappel, jetzt heißt es die Dinge zu kaufen, die man "irgendwann" mal mitnehmen wollte, Fotos zu machen von alltäglichen Sachen, die bald nicht mehr dazugehören werden und *noch viel schlimmer* sich langsam zu verabschieden...und DAS bedeutet hier doch ein bissl mehr als wir uns alle in Deutschland verabschiedet hatten *kloßimhalsschluck*. Deswegen haben wir uns auch gemeinschaftlich für die beste Möglichkeit des Abschieds entschieden, nämlich eine Party in unserem bescheidenen Häuschen (zwei Parties in einem Semester wird unsere Vermieterin hoffentlich unbeschadet überstehen *g).

Und so nehmen die Dinge hier so ihren Lauf und mit nächster Woche fängt unsere letzte Vorlesungswoche an, d.h. für mich noch zwei Abschlußpräsentationen und dann in der kommenden Woche drei Final Exams und dat war`s! Mein letztes Final ist am 5. Dezember und so nutzen wir gleich die Möglichkeit und haben einen Flug am 6. Dezember nach Cancun gebucht:-)! Just by the way, auch in Mexico gibt es Billigflieger und wenn man die Wahl zwischen mindestens 24 Stunden Busfahren oder 2,5 Stunden im Flieger für nur 40 Euro (!) hat, dann gibt es offensichtlich nicht viel zu diskutieren *g...ach, wer sind "wir"? Diana, Martha, Ines, Maarit und ich sind das neue Gespann, das bald den Süden von Mexico bearbeiten wird; der Plan ist recht einfach: Wir kommen in Cancun an und arbeiten uns dann bis Mexico D.F. durch, vorbei am Großteil aller Pyramiden und ärcheologischen Ausgrabungsstätten. Nachdem ich ja erst im Januar zurück kommen werde, habe ich quasi ein bissl Zeit mir die Gegend anzuschauen und das werden wir auch machen!

Jetzt werde ich mir aber erst mal unsere Küche anschauen auf der Suche nach einem Frühstück, heute ist nämlich bei uns Kultur angesagt, wir wollen ins MARCO (Kunstmuseum) und ins mexikanische Geschichtsmuseum gehen um die Shoppingtouren ein wenig abzurunden - Fotos folgen, bis dahin, LG aus MTY, Eure Andrea

Kleine Erklärung zu den Fotos gefällig?

Bitteschön:
Wir (Trevor, Rita, Hérnan und ich) waren gestern Abend an der "Puente de la Unidad" oder auch "Puente Atirantado", die mich immer wieder sehr beeindruckend, weil man sie beispielsweise auch von sehr vielen Ausblickpunkten in Monterrey erkennen kann und sie einfach SEHR groß ist. Groß und umstritten *g, sie verbindet nämlich San Pedro mit Monterrey über den Fluß Santa Catarina, der jedoch fast immer ausgetrocknet ist (offizielle Aussage) und aus dieser Sicht eine recht umstrittene Funktion hat...naja, ich sag mal ganz platt: Schön ist sie - leider sind die Fotos mit der guten Nachtfunktion und Zitterhänden, nich sooo toll geworden (mehr kann man sehen unter http://en.wikipedia.org/wiki/Puente_Atirantado), aber immerhin.

Und dann waren wir am FR noch im Kino "El extrano mundo de Jack", uns besser bekannt unter "Nightmare before Christmas" und wer mich kennt, weiß dass ich diesen Film liebe:-)!!
Und witzigerweise tun das die Mexikaner auch, wofür es mir hier gleich noch viel mehr gefällt, es gibt tatsächlich überall alle mögliche Dinge vom Film zu kaufen und dieser ist schließlich auch nicht mehr der Jüngste (1993);
allerdings gibt es gerade die neue Fassung in 3D und die konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen - seht selbst *g.

Samstag, 18. November 2006

Wenn ich wieder in Deutschland bin werde ich

…im ALDI von der Kassiererin angeschnauzt weil ich meinen Einkauf nicht wegräume und seelruhig warten, dass er mir eingepackt wird

…auf jede Mahlzeit Zucker streuen weil es sonst nicht süß genug ist

…nach den großen Wasserkanistern im Supermarkt suchen

…vom Taxifahrer rausgeschmissen weil ich ihn ständig frage ob er auch weiß wo wir hin müssen

…mich mit einer Bäckerei anlegen weil ich immer zu wenig Geld dabei haben werde und die Preise so unverschämt hoch sind

…von einem Auto angefahren weil ich auf der Straße anstatt auf dem Fußgängerweg laufe

…die Sicherheitsmenschen um die FH vermissen

…mich in Schwierigkeiten bringen weil ich immer noch Hausaufgaben in den Vorlesungen frage

…mich noch mehr in Schwierigkeiten bringen weil ich während der Vorlesung immer wieder ein „pero Maestro“ einwerfe wenn ich etwas nicht verstehe

…mich in den finanziellen Ruin stürzen weil ich immer Taxi fahre – is ja so günstig!

…mich outen indem ich mit Volksmusik im Auto fahre

…vom Bus angefahren weil ich einfach auf die Straße springe wenn ich mitfahren möchte

...und im Übrigen werde ich eine unermessliche Zeit beim Brunchen, in der Badewanne und vor der Glotze auf der Couch verbringen, ihr wisst also wo ich ab Ende Januar zu finden bin *g...

Samstag, 11. November 2006

Summary der letzten zwei Wochen

Wo fange ich an und wo höre ich auf...schwierigschwierig, aber ich werde es mal versuchen:

Robert ist vor zwei Wochen angekommen und am nächsten Tag (oder besser gesagt in der nächsten Nacht) haben wir uns zu unserem Trip in den Süden aufgemacht. Zuerst nach Pátzcuaro, wo wir unter anderem fleißig in den kleinen Märkten geshoppt haben und immer das Glück hatten, kleine nette Restaurants fern vom Touristengewimmel zu finden. Das Wetter hat noch dazu super mitgespielt - ab irgendeinem Punkt sogar fast "zu gut", so dass wir uns in Guadalajara alle einen beachtlichen Sonnenbrand eingefangen haben; aber immer noch besser als frieren finde ich *g.

Nach einer Stadttour in der zweitgrößten Stadt von Mexico (unbedingt unschauen: die Catedrale, wunderwunderschön!!) hat uns der nächste Ausflug aus der Stadt hinaus aufs Land gebracht, um genau zu sein dorthin wo man in Mexico einfach MUSS: Nach Tequila :-).

Und diese Stadt hat ihren Namen wirklich verdient, nach einer längeren Fahrt von Guadalajara durch ewig große Agavenfelder wurden wir gleich von der ersten Tequilarundfahrt eingesackt und zu einer der "Fabriken" gebracht, die natürlich eine Probierrunde mit anbieten...und da sind die Mexikaner nicht sparsam...nach dem vierten Gläschen Tequila sind wir also wieder zurück gewankt und haben uns auf die Suche nach einem Mittagessen begeben, das natürlich von mehreren Tequilahaltigen Freigetränken begleitet war, Salut sag ich da nur!

Montag früh dann wieder Ankunft in Monterrey, die einen sich noch mal aufs Ohr gehauen, andere brav in die Uni gegangen und langsam wieder aklimatisieren.

Dann musste ich ja noch ein wenig den touristischen Teil für Robert aufbereiten und so sind wir zur Bandera, einer riesigen mexikanischen Flagge und gleichzeitig Aussichtspunkt in Monterrey getigert und haben den Ausblick genossen.

Mittwoch war großes Essen angesagt, Robert ließ es sich nämlich nicht nehmen uns armen von Tütchensuppen und Nudeln-mit-Tomatensoße essenden Studenten ein "richtiges" Essen aufzutischen. Das Ganze musste dann auch ins 12er Haus verlegt werden, weil 30 hungrige Mäuler und Mägen unsere Kapazitäten doch etwas gesprengt hätten. Lecker war`s auf jeden Fall und so hat Robert hier auch alle schnell kennen gelernt *g!

Die Woche verging "natürlich" wie im Flug und schon war Freitag und damit Klettern angesagt; was wir nicht ahnten: Es war so heiß wie schon lange nicht mehr!! Trotzdem haben wir uns in die Höhen geschwungen (auch mein Schatz) und die (leiderleider) letzte Kletterklasse für dieses Semester genossen ABER der nächste Kletterausflug steht schon in zwei Wochen an *freu*.

Ja und heute morgen hieß es dann für Robert und mich wieder Abschiednehmen... Ich hätte natürlich noch zig Dinge gewusst, die ich gerne mit ihm hier angeschaut hätte, aber wir haben immerhin einiges zusammen gesehen und unternommen UND vor allem, er hat hier auch einige Leute kennengelernt, die mir wichtig sind - trotzdem war es heute ein recht tränenreicher Abschied...ich weiß ja, ich bin in zwei Monaten wieder da...trotzdem nicht einfach!

So. Jetzt seid Ihr wieder alle auf dem Stand der Dinge oder *g?
Ich sitze hier noch ein wenig bedröppelt vor meinem Laptop und versuche mich auf meine Exams für nächste Woche vorzubereiten während Robert in Atlanta auf seinen Anschlußflug nach München wartet - Wahnsinn wie die Zeit vergeht kann ich da nur immer wieder sagen!

Soviel erst mal von mir, ich muss nu mal so tun als würde ich was von Architektur in Mexiko verstehen (Sociedad y Cultura lässt grüßen...),

ach und ein Blick ins Fotoalbum rentiert sich nu auf jeden Fall, habs brav aufgestockt ;-)!

Mittwoch, 8. November 2006

...

Nach grob geschätzten 2000 km quer durch Mexico, unzähligen Fotos und Stunden im Bus sind wir wieder da und ich für meinen Teil gerade in Hochform Uni und Robert unter einen Hut zu bringen (...), nichtsdestotrotz versuche ich Euch Bildermäßig ein wenig auf dem Laufenden zu halten (Wink mit dem Zaunpfahl zum Fotoalbum *g), VLG

Dienstag, 31. Oktober 2006

Ganz schnell

Robert ist gut angekommen und mit ihm viele liebe Kleinigkeiten, vielen lieben Dank Mama, Papa und Karin, kann ich alles gut gebrauchen und das Brot müssen wir respektvoll verzehren und haben auch schon ganz viele Neider dafür bekommen!!! Leider geht unser Bus gleich, das heißt, vamos, ich melde mich wieder wenn ich da bin, VLG

Montag, 30. Oktober 2006

- Dieser Blog ist momentan nicht besetzt -

Was heißt das wohl?
Ja, genau, es ist mal wieder Reisezeit *g!!

Und noch ein anderes Ereignis steht uns heute ins Haus...heute um 20.43 Uhr Ortszeit kommt Robert in Monterrey an *hüpffreu*!

Nach langen Kämpfen mit Skype, Internetmodulen und Zeitverschiebungsschwierigkeiten werden wir das erste Mal wieder offline kommunizieren können *g - bin schon etwas nervös, immerhin bin ich hier bisher als Einzelperson unterwegs gewesen und nu werde ich meine bescheidene Hütte mit noch bescheidenerem und vor allem kleinerem (!!) Bett mit Robert teilen und ihm endlich zeigen können was ich hier in den letzten Monaten so gemacht habe!

Wie gesagt, ich bin schon ganz aufgekratzt! Und damit Robert auch etwas mehr sieht als den Campus und Monterrey geht´s morgen auch gleich los Richtung Süden:
Mit dem Bus nach Patzcuaro (man werde neidisch unter: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A1tzcuaro) um dort dem Spektakel des "Dia de los muertos" (für die kulturell Interessierten: http://de.wikipedia.org/wiki/Dia_de_los_Muertos) beizuwohnen und Freitag Abend geht es übers Wochenende nach Guadalajara.

Ihr hört von mir, ich wünsche uns mal viel Spaß :-)!

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